
Oft ist es schwer für Menschen mit Behinderung eine passende Wohnung zu finden. Damit die Wege zur Arbeit, zum Einkaufen und für die Teilnahme am öffentlichen Leben möglichst kurz sind, ist eine zentrale Lange besonders wichtig. Dem allen trägt die neue Wohneinrichtung auf dem Gelände des früheren Canisiushauses in der Hippolytusstraße Rechnung. Die Josefs-Gesellschaft, ein großes katholisches Sozialunternehmen mit dem Schwerpunkt Behindertenhilfe erwies sich als der richtige Partner für die Realisierung. Entstanden sind 23 Einzelapartments und drei für Wohngemeinschaften in denen insgesamt 38 Männer und Frauen mit und ohne Behinderung wohnen. Gemeinschaftsräume bieten die Möglichkeit miteinander zu leben. Inklusion wird auch durch die direkte Nähe zur Kirche St. Hippolytus und zum geplanten Pfarrheim gefördert.
Entstanden ist ein Wohnprojekt, dass nicht nur architektonisch gelungen ist, sondern auf das man auch wegen der gelungenen Umsetzung des Inklusionsgedanken stolz sein kann.
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