Über das Ergebnis eines Gespräches zwischen Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski und Vertretern des Landesbetriebs Straßenbau NRW freuen sich der Eschmarer Ortsvorsteher und Stadtverordnete Klaus Schlicht, die stellvertretende Bürgermeisterin und Sieglarer Ortsvorsteherin Gisela Günther, der Kreistagsabgeordnete Leo Overath sowie die beiden Stadtverordneten Horst-Peter Jung und Kurt P. Schneider. Nachdem der Planfeststellungsbeschluss für den ersten Bauabschnitt zwischen der alten Trasse der L 332 bis zur K 29 n für sofort vollziehbar erklärt worden ist, ist der Weg für eine baldige Realisierung der Ortsumgehung für Sieglar und Eschmar frei. In Kürze wird nun ein Ingenieurbüro mit der Ausführungsplanung für den Bau der Straße beauftragt. Wenn die Ausführungsplanung abgeschlossen ist, kann mit der Ausschreibung der Bauleistung und schließlich mit dem Bau begonnen werden. Der Landesbetrieb Straßenbau geht davon aus, dass bis Ende diesen Jahres die ersten Bagger rollen werden.

"Die EL 332 stellt für die Sieglarer und Eschmarer Bürger eine tatsächliche und längst überfällige verkehrliche Entlastung dar, die zukünftig den überörtlichen Verkehr an den beiden Ortskernen vorbeiführen wird", sind sich die Sieglarer und der Eschmarer CDU-Vertreter einig.

 "Unser Dank gilt nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern die seit Jahrzehnten mit uns für die Umgehungsstraße kämpfen, sondern auch dem Troisdorfer Bürgermeister Klaus-Werner Jablonski, der seit seinem Amtsantritt im Herbst 2009 die EL 332 zur Chefsache erklärt hat", so Günther, Jung, Overath, Schlicht und Schneider einmütig.