FDP Troisdorf unterstützt Klaus-Werner Jablonski als Bürgermeisterkandidaten.

CDU und FDP in Troisdorf haben beschlossen, ihre Zusammenarbeit nach der Kommunalwahl fortzusetzen, falls dies rechnerisch möglich sein sollte. Ziel beider Parteien ist es, weiterhin zu zweit die Politik der Stadt zu gestalten. „Die Zusammenarbeit mit der FDP war vertrauensvoll und gut. Gemeinsam haben wir Troisdorf schöner, erfolgreicher und lebenswerter gemacht.“, so der CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende Klaus-Werner Jablonski. Der FDP-Vorsitzende Richard Müller ergänzt: „Die letzten fünf Jahre haben Troisdorf deutlich voran gebracht und wir haben die Entscheidungen zum Wohle der Stadt einvernehmlich getroffen.“ Beide Parteien haben grundlegende Weichenstellungen für die Zukunft Troisdorfs vorgenommen, dass die Stadt sich positiv entwickeln wird. Diese Entscheidungen bspw. hinsichtlich Innenstadtentwicklung und erneuerbare Energien bedeuten eine Rücknahme der städtischen Tätigkeiten und bewusste Einbindung privater Unternehmen. Die Stadt soll nicht aktiv am Marktgeschehen eingreifen und den Troisdorfer Unternehmen Konkurrenz machen, sondern Rahmenbedingungen schaffen, damit private Unternehmen davon profitieren. Dies ist richtig verstandene Wirtschaftspolitik, die beide Parteien in Troisdorf zusammen umsetzen wollen. Dazu Jablonski: „CDU und FDP stehen für eine Politik des Sachverstandes und Augenmaßes, die nicht ideologisch gesteuert, sondern am Bürgerinteresse ausgerichtet ist.“

Damit Troisdorf wie in den vergangenen fünf Jahren überlegt und konkret agiert, wollen CDU und FDP, dass Klaus-Werner Jablonski nächster Bürgermeister wird. „Klaus-Werner Jablonski haben wir in den vergangenen fünf Jahren der Zusammenarbeit als überaus sachkundigen, fähigen und fairen Partner kennengelernt und sind uns sicher, dass es nur zum Wohle der Stadt sein kann, wenn er als hauptamtlicher Bürgermeister die Geschicke Troisdorfs leiten wird“, sagt Richard Müller, Vorsitzender der Troisdorfer Liberalen.