Am 22.10.2008 fanden sich die Mitglieder der CDU - Troisdorf in der Küz zusammen, um die wichtigste Weichenstellung für die Kommunalwahl in 2009 vorzunehmen. Mit der großen Mehrheit von 96,4 % wurde Klaus-Werner Jablonski, seit 1995 Vorsitzender der CDU - Troisdorf und seit 2001 auch Vorsitzender der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Troisdorf zum Kandidaten für das Bürgermeisteramt gewählt.
"Mit der Entscheidung Klaus-Werner Jablonski zum Bürgermeisterkandidaten zu nominieren, hat die Partei die Weichen gestellt, dass die erfolgreiche Arbeit der CDU in und für Troisdorf weiter fortgesetzt werden kann. In den letzten Jahren habe ich immer sehr gut und konstruktiv mit ihm zusammen arbeiten können. Ich freue mich über die Entscheidung der CDU und werde Klaus-Werner Jablonski aktiv begleiten und unterstützen", zeigte sich auch Manfred Uedelhoven als erster Gratulant zufrieden mit dem Ausgang der Kandidatenkür.
Jablonski konnte die Partei durch seine bisherige Arbeit und sein Programm für die nächsten Jahre überzeugen. Das kommunalpolitische Programm der CDU, welches im Dezember endgültig verabschiedet werden soll, steht dann auch unter der Überschrift "Troisdorf 2020 – Wir gestalten mit Ihnen das Troisdorf der Zukunft". In dem Programm wird der Fokus vor allem auf den Themen Wirtschaftsförderung und Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Schuldenabbau und Stärkung der Familien liegen.In seiner Rede forderte Jablonski die Partei auf, gemeinsam mit ihm dafür zu kämpfen, dass die erfolgreiche Politik der CDU aus den letzten Jahren weiter fortgesetzt werden kann: "Wir stehen für ein lebenswertes Troisdorf, in dem sich Familien wohlfühlen, wo sie gut leben und arbeiten können. Durch unsere umsichtige Finanzpolitik steht die Stadt gut da. Auf diesem Fundament wollen wir uns nicht ausruhen, sondern weiterhin daran arbeiten, dass Troisdorf auch in zehn Jahren eine Stadt ist, in der die Menschen das Umfeld finden, in dem sie gerne leben. Überzeugen Sie mit mir gemeinsam die Menschen in unserer Stadt, dass wir die richtigen Konzepte haben und uns mit der Zukunft von Troisdorf beschäftigen und nicht mit uns selbst."
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